Atmungsorgane

Die Vögel atmen durch Lungen, die an den Rippen angeheftet sind. Normal atmet das Tier durch die Nasenlöcher; sind diese verstopft (z. B. bei Erkrankungen), so sperrt der Vogel zum Luftholen den Schnabel auf. Die Lungen stehen mit den Luftsäcken in Verbindung, die hauptsächlich zwischen Schultergelenk und Brustmuskeln liegen.

Das Herz zeigt ziemlich genau den gleichen Bau wie das der Säugetiere. Die Nieren sind an der Rückwand der Bachhöhle angewachsen, die Harnleiter führen von oben als dünne helle Stränge zur Kloake.

 

Sinnesorgane

Den scharfsichtigen Hühneraugen entgeht nicht das kleinste Körnchen. Aufgenommene Körner werden, ähnlich wie bei Tauben, im Kropf und Drüsenmagen aufgeweicht und im Muskelmagen zwischen Steinchen zermahlen. Die Nasenlöcher können nicht wie bei der Taube durch Klappen geschlossen werden, deshalb können Hühner ihr Trinkwasser nicht einsaugen. Wasser wird also mit dem Unterschnabel geschöpft und durch Heben des Köpfchens fließt es den Schlund herunter

 

Verständigung

 

Die gesellig lebenden Vögel können sich durchaus verständigen, es gibt an die 20 verschiedene Verständigungslaute bei Hühnern. Sogar Küken können sich schon durch 7 verschiedene Pieplaute ausdrücken und ihrer Mutter z.B. Hunger, Wohlbehagen, Schmerz und Furcht anzeigen. Diese Laute sind den Tieren angeboren.

 


 



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